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Kiefergelenk Begradigung Berlin

Bei einer energetischen Kiefergelenk-Begradigung begradige ich Ihr Kiefergelenk. Sie liegen dabei auf dem Rücken und können sich entspannen. In der Regel reicht eine Behandlung.

Auch Krankheitsbilder wie Craniomandibuläre Dysfunktion (CMD), Torticollis (Schiefhals), Trigeminusneuralgie können durch eine energetische Kiefergelenk-Begradigung positiv beeinflusst werden.

Termine werden individuell vereinbart. Wir finden schnellstmöglich einen Termin für Sie.
Ausgleich € 44,00 (ca. 40 Minuten)

Telefon 030 / 978 655 18
Mobil 0173 610 54 92
E-Mail info@ganz-ich.com

Wann ist eine Kieferbegradigung wichtig?

Knackt und knirscht es beim Sprechen, Lachen oder herzhaften Beißen in einen Apfel? Leiden Sie häufig unter Kopfschmerzen, für die keine Erklärung gefunden werden kann? Haben Sie Schmerzen am Ohr, Ohrgeräusche oder leiden Sie unter Tinnitus? Die Ursache kann eine Störung an einem kleinen Gelenk mit großer Wirkung sein: dem Kiefergelenk.

Eine Verschiebung des Kiefergelenks kann angeboren sein oder z.B. durch eine Zahnbehandlung entstehen.

Anatomischer Background

Die Kiefergelenke beeinflussen vieles: unseren aufrechten Gang, die Zahnstellung, die Haltung der Halswirbelsäule. Denn der Kopf wird sowohl von den vorderen Muskeln, den Kaumuskeln, als auch von den Nackenmuskeln gehalten und bewegt und so ist häufig ein direkter Zusammenhang von Bissfehlstellung und Nackenfehlstellung anzutreffen.

Die Statik der Wirbelsäule kann bis hinunter zur Brustwirbelsäule von einem verschobenen Kiefergelenk beeinflusst werden.

Auch durch eine Schiefstellung des Beckens oder eine Blockade im Iliosakralgelenk kann sich der Unterkiefer seitlich verschieben.

Eine Verschiebung des Unterkiefers belastet die Kiefergelenke (Entzündungen, Gelenksschmerzen) und die Zähne (unterschiedlicher Zahnabrieb). Sie kann durch Muskelverspannungen Kopfschmerzen und sogar Migräne hervorrufen.

Weitere Folgen eines verschobenen Unterkiefers können beispielweise Zähneknirschen, Schwindel, Probleme mit dem Gleichgewicht oder ein ständiges Rauschen im Ohr (Tinnitus) sein. Letzteres, da der Unterkiefer über zwei Gelenke am Schädelknochen befestigt ist und sich in unmittelbarer Nähe der beiden Gelenke die Gehörgänge zum Innenohr sowie verschiedene wichtige Nervenbahnen befinden (u.a. Sehnerv, Hörnerv, Trigeminusnerv).